Die Reitausrüstung sollte solide hergestellt und zertifiziert sein. Wie soll man sich zum Reiten anziehen, damit die Sicherheit gewährleistet ist? Das komplette Reitoutfit umfasst einen Hut, eine Reithose, Reitstiefel, Leggings und Chaps.

Reitbekleidungsteile

Beginnen wir mit der Kopfbedeckung. Die Kopfbedeckung soll bei einem Sturz vom Pferd schützen. Der Bowler und der Zylinder sehen gut aus, bieten aber wenig Schutz. Eine andere Art von Kopfbedeckung ist eine Toque. Sie ist nur zum Erholungsreiten im Paddock geeignet. Den besten Schutz für den Kopf des Reiters bietet ein Spezialhelm, oft mit Kinnschutzriemen. Die Reitkleidung umfasst auch Breeches, also eine besondere Hose zum Reiten. Sie hat Nähte an den Oberschenkeln und an anderen Stellen, die während der Fahrt gerieben werden. Sie haben Klettverschlüsse oder Reißverschlüsse an den Knöcheln.

Ein weiterer Teil sind die Reitstiefel. Sie können kurz, sogenannte Chelsea-Stiefel, oder lang sein. Wenn Sie lange Stiefel haben, müssen Sie keine Leggings tragen. Die Stiefel sind aus Gummi hergestellt und haben eine rutschfeste Sohle, damit der Fuß nicht vom Steigbügel wegrutscht. Eine andere Art von langen Stiefeln sind die Schaftstiefel, die am bequemsten und elegantesten sind. Leggings sind Knieschutz und Chaps sind Oberschenkelschutz. Sie werden direkt an der Hose angezogen, in der wir reiten.

Zusätzliches Zubehör zum Reiten

Natürlich sollte ein Anfänger im Reitabenteuer sich einen Helm besorgen. Es ist die Basis der Sicherheit im Sattel und im Stall. Die Reitausrüstung, die das Lernen erleichtert, sind Reithose und Chelsea-Stiefel. In der Praxis sind sie für alle nützlich. Den Kauf von Handschuhen kann man je nach eigenen Bedürfnissen erwägen. Handschuhe sind kein unerlässlicher oder obligatorischer Teil eines Reitoutfits. Alle Kleidungsstücke des Reiters kann man im Reitgeschäft erhalten. Ein solches Reitoutfit sorgt für angemessene Sicherheit beim Reitunterricht.